Gastbeitrag: Der Bierfahrer - Teil 3 (2024)

von bulldogge68

Am nächsten morgen standen wir schon am Flughafen. Es war schon heftig…alle T-Shirts, die ich eingepackt hatte, spannten etwas, die meisten bekam ich nicht mehr in meine Hose rein, weil sie schon vorher aufhörten! Aber es war mir egal. Ich konnte mir ja im Urlaub in Ruhe neue kaufen.

Dass ich in den letzten Wochen nur noch in Trainingshose überall hin ging, daran hatte ich mich in der Zwischenzeit gewöhnt. Was mich in diesem Moment etwas störte, war, dass ich meine zwei Monate alte Alpha-Jacke in 3xl nicht mehr zu bekam. Mein Bauch schob sich gnadenlos zwischen der Jacke hervor. Unter dem Bauch bekam ich den Reißverschluss noch zusammen, aber er wollte nicht über der runden Kugel zugehen!

Wir checkten ein. Touristenklasse. Ich bekam meinen Arsch kaum zwischen die Armlehnen meines Sitzes. Mann war das eng! Und im Flugzeug wurde es mir bewusst, dass ich im Laufe des Jahres 43,5 kg zugenommen hatte! Mann, ich hatte mir die Hälfte meines damaligen Gewichts in einem Jahr angefressen! Den ganzen Flug über kreiste mir das durch den Kopf…Ich bin ne richtige Mastsau geworden…lasse mich von meinem Freund beeinflussen ein richtig fetter Kerl zu werden…ein richtiger Mast- oder Zuchtbulle! Es war ein Gefühl zwischen Angst und Geilheit…die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren auf der einen Seite und meinem Freund gefallen zu wollen auf der anderen Seite. Und ich gefiel ihm…ich machte ihn richtig scharf!

Wir fuhren in unser Hotel. Es war alles Inklusive. co*cktails, Essen, direkt am Strand gelegen…so richtig gut um mal voll auszuspannen. Normalerweise mag ich ja keine Pauschalurlaube, aber ich wollte es einfach mal erlebt haben.

Am Abend nach unserer Ankunft gingen wir erstmal das Buffet inspizieren. Es gab alles, angefangen von warmen Speisen, frittiertem, Fisch, Süßspeisen und Früchten. Alles im Überfluß! Selbst wenn man von allem ein bisschen probieren würde, würde man es kaum schaffen alles zu testen! Aber ich wollte alles probieren…es war so vieles exotisches dabei, das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Drei große Teller füllte ich mit jeweils einem Esslöffel aus jeder Schüssel am Buffet. Danach war ich absolut satt!. Stefan fragte mich, was mir denn am besten geschmeckt hätte. Ich nannte ihm Drei der probierten Speisen. Dann stand er auf und ich dachte, er wolle zum Klo. Aber da hab ich mich vertan. ER kam zurück mit einem Teller voll mit den drei genannten Lieblingsspeisen! Ich sagte: „Hey, Mann, das ist jetzt nicht Dein Ernst! Willst Du dass ich platze?“ „Nein, aber zu einem guten Urlaub gehört nun mal gutes Essen und gute Getränke dazu! Und Du hast es Dir richtig verdient, also genieß es doch! Außerdem…Du wirst es nicht bereuen, wenn wir nachher in unserem Zimmer sind…“ sagte er und grinste breit. Er machte mich neugierig…und ich aß brav auf.

Nach ein paar Schritten am Strand gingen wir in die co*cktailbar.

Wir suchten uns einen Platz, ich setzte mich hin und Stefan ging zur Theke und holte die Drinks. Einen Long Island für sich und eine Piña Colada für mich. Wir quatschten etwas und das Glas kam mir winzig vor. Nach 10 Minuten war es leer. Nach dem ganzen Essen hatte ich einfach Durst! Stefan stand auf und holte mir einen neuen co*cktail. Wieder irgend so was sahniges. Das Zeug ging runter wie Öl. Nach dem 5. Drink meinte ich, dass ich keine Lust mehr auf so was fettes hätte und gerne Richtung Bett gehen wollte. Stefan überredete mich noch auf einen Drink zu bleiben, einen Zombie. Ok, ich willigte ein. Es war unser erster Abend. Er kam zurück mit einer Salatschüssel voll mit Zombie! „Mann, wer soll denn den Napf leertrinken?“ fragte ich Ihn. Er sagte: „Sorry, ich meinte zum Barmann einen…aber die machen den hier für 4 Personen und servieren den in ner großen Schüssel! Komm, das schaffst Du doch noch!“ „Na ja, ich kann’s ja mal probieren…“ antwortete ich seufzend. ¾ hab ich von dem Getränk noch geschafft, dann bin ich fast mitten in der Unterhaltung eingeschlafen. Ich kann mich ur noch daran erinnern, wie Stefan mich auszog, meinen riesigen, prall gefüllten Bauch streichelte und meinte, ich sei ein richtig geiler Hochleistungsbulle…mit ner Latte schlief ich dann ein, es muss so gegen 2 Uhr gewesen sein. Und mit ner Latte wachte ich auch wieder auf, weil Stefan mir am Schwanz rumspielte um mich wach zu bekommen. Es war 10h morgens und ich war total neben der Spur vom saufen am Vorabend. Ich wollte weiterschlafen, aber Stefan bestand darauf, dass wir das Frühstücksbuffet wahr nähmen.

Stefan hatte sich echt nicht lumpen lassen. Das Hotel war gut. Zum Frühstück gab es alles was das Herz begehrt: Vom normalen Frühstück mit Brot, jede Menge Käse, Aufschnitt und Braten über Lachs, gebratener Bacon, Baked Beans, Pfannkuchen, Eier in allen Varianten und jede Menge Obst. Ich war noch total verkatert und setzte mich mit Sonnenbrille in den Frühstücksraum. Ich war viel zu verpeilt um zum Buffet zu gehen. Also erledigte Stefan das für mich. Genau wie beim Abendessen…er holte von allem erstmal ein Bisschen. Nach dem 2. Teller, den ich geleert habe führte er meine Hand zu seinem Schwanz in seiner Short…er hatte eine steinharte Latte! Nachdem er mir das gezeigt hatte, stand er auf und holte den 3. Teller voll mit Food. Während ich aß fragte er wieder nach den leckersten der bisher gegessenen Sachen. Ich sagte: “Das Roastbeef und die Pfannkuchen mit Blaubeeren sind am besten“. Das ließ sich Stefan nicht zweimal sagen. Er stand auf und holte zwei weitere Teller: Einen mit 3 Scheiben Roastbeef und einer mit 5 Pfannkuchen mit Blaubeeren. Ich sagte: „Mann, das ist jetzt nicht Dein Ernst! Ich bin kurz vorm platzen! Fühl mal meinen Bauch, wie hart der ist…“. Er fühlte. „Ok, der ist gut gefüllt…aber wenn du die zwei Teller noch aufisst…“ er beugte sich vor und flüsterte mir das Folgende in mein Ohr „dann gehen wir gleich aufs Zimmer, Du kannst dich ausruhen, ich werde Deinen Schwanz verwöhnen und du kannst eine runde schlafen“ Ich war viel zu verkatert um dem gegenüber Widerstand zu leisten. Also hab ich gestopft. Das Hotelpersonal wunderte sich schon, weil Stefan so oft zum Buffet gekommen ist zum nachnehmen…was solls, dachte ich…es ist Urlaub!

Wir gingen aufs Zimmer. Mein T-Shirt spannte extrem nach der Frühstücksmastsession! Stefan half mir dabei es auszuziehen. Dann schob er mich zu meinem Bett und drückte mich sanft runter, um mir zu zeigen, dass ich mich hinlegen sollte. Ich tat es gerne. Es war so entspannend! Stefan holte aus seinem Kulturbeutel eine Flasche Massageöl und begann meinen prallen Bauch damit einzureiben…angenehm…in kreisenden Bewegungen…ich wurde langsam richtig entspannt. Er machte weiter, nahm mehr Öl in die Hände, dann begann er meine Eier und den Schwanz zu bearbeiten…MANN, WAR DAS GEIL!!! Ich kam nach kurzer Zeit mit dem Gefühl zu explodieren…und das in Kombination mit ner vollgefressenen Wampe. Das habe ich schon öfters mit Ihm gespürt…prallevoll bis zum Anschlag und dann abspritzen! Irgendwie ne geile Kombi. Alleine wär ich viel zu faul gewesen und zu bewegungsunfähig mir selber einen runterzuholen! Er steht auf meinen dicken Bauch, also kann er dann auch was dafür tun, dachte ich und schlief ein.

Gegen 14.30h kam Stefan wieder ins Zimmer in Sportklamotten und total verschwitzt. Er weckte mich auf und schwärmte mir von dem tollen Fitnessraum im Hotel vor. „Mann, ist das ein geiler Kraftraum, hier gibt’s alles! Cool, jetzt kann ich täglich 1-2 mal trainieren gehen, während Du dein Verdauungsschläfchen machst! So haben wir beide was davon!“ „Hmm“, sagte ich…“ich hab aber nicht vor, den ganzen Urlaub hier auf dem Zimmer schlafend zu verbringen…“. „Nein…das sollste auch nicht. Gleich gehen wir an den Strand und können etwas schwimmen oder co*cktails trinken…das Mittagessen hast du ja glorreich verpasst!“ „Ist das jetzt meine Schuld, dass ich das Mittagessen verschlafen habe“, fragte ich. „Nein, das nicht. Aber wenn du gewollt hättest, hättest Du ne Kleinigkeit für mich essen können! Die Belohnung kennst Du ja langsam…“ erwiderte Stefan.

Wir packten unser Strandzeug zusammen und schlenderten los. Stefan fragte mich immer wieder, ob er zu schnell ginge. Mal sagte ich ja, mal nein. „Ich muss mich langsam dran gewöhnen“ sagte er „dass mein Freund langsam ein richtiges Zuchtbullenkaliber annimmt. Da muß ich etwas Rücksicht drauf nehmen.“. er grinste mich an. „Und das mit dem Zuchtbullen ist gar nicht mal soweit hergeholt…in der letzten Zeit verschießt Du Mengen an Cum, das ist einfach geil!“ Ich hatte sofort wieder eine Latte…erst die Tatsache, dass er mir sagt, dass er bereits Rücksicht auf mich und meine Masse nimmt, dann das mit dem Zuchtbullen! Oh Mann, ich war ihm total hörig!

Am Strand angekommen haben wir es uns auf zwei Liegestühlen bequem gemacht. Ich cremte Stefans Rücken ein, und er ließ es sich nicht nehmen, meinen gesamten Körper einzucremen. Besonders an Brust und Bauch achtete er darauf, dass er alle Stellen mehrfach versorgte…Mann, ich war schon wieder rattig! Aber hier und jetzt war mir klar, bekäme ich keine geile Entsaftung von ihm…ich hatte nicht genug gegessen oder getrunken, um es mir verdient zu haben. Es war mir in den letzten Monaten aufgefallen, dass ich Sex immer nur dann bekam, wenn ich einen prallen Bauch hatte! Also war hier jetzt nicht mit zu rechnen. Eine halbe Stunde später schlug er vor ein Stück Kuchen oder Torte zu holen. Ich willigte ein…zu geil war der Gedanke auf Sex am Strand…im Wasser oder so, Hauptsache Sex jetzt und sofort! Stefan brachte erstmal 3 Stücke Kuchen von der Bar mit…2 Stücke Cremetorte, ein Stück Obstkuchen. Der Obstkuchen war für Ihn, die Cremetorten beide für mich. Dann wollte er nachholen! Ich sagte: „Für mich aber dann nur ein Stück Obstkuchen, die Creme verklebt mir das ganze Maul“. „Hey, Obstkuchen ist was für Sportler, nicht für kräftige Bullen im Wachstum! Du brauchst Kalorien…aber OK, statt einem Cremetortenstück kriegste halt zwei Obstkuchen. OK?“ „Jo, das is OK“ sagte ich. Mann, er stopft mich ganz schön heftig mit Nachdruck! Er ging los und kam zurück mit zwei Stücken Obstkuchen mit jeder Menge Sahne drauf! Dann sah er mir zu, wie ich mir Gabel für Gabel in den Mund schob. Er stand drauf…das konnte ich an seinem breiten Grinsen sehen. Als ich fertig war fragte er: „Bist du müde jetzt?“ „Nein“, antwortete ich, „nur träge und voll“. Er ging kurz weg und kam wieder mit einem Glas Wasser. Er steckte mir eine halbe Tablette in den Mund und gab mir das Wasser mit der Ansage: “spül runter!“. Ich tat es. Fragte aber trotzdem, was das für eine Tablette war. Er sagte, es wäre eine Schlaftablette, damit ich mich besser entspannen könnte jetzt. Es war OK für mich…ich war wie Wachs in seinen Fingern! Er verabschiedete sich mit den Worten, er sei für zwei Stunden im Kraftraum. Ich schlief ein.

Etwa 2 Stunden später kam er und weckte mich auf. Er schlug vor aufs Zimmer zu gehen…Klar willigte ich ein, denn ich dachte an den Sex, den wir dann haben würden…eventuell…falls Stefan fand, ich hätte ausreichend Torte gegessen. Auf dem Zimmer angekommen zogen wir uns aus. Stefan will immer mir das T-Shirt ausziehen. Er sagt, er stehe total drauf, wenn mein Bauch dabei durch das zu enge Shirt erst leicht angehoben wird, und dann aus dem Shirt herausfällt. Wir legten uns ins Bett. Stefan forderte mich auf, ihn zu ficken. WOW, das kam selten vor. Ich stehe zwar auf die aktive wie auf die passive Rolle, aber Stefan ist überwiegend aktiv. Wir versuchten die verschiedensten Stellungen. Aber ich, oder besser: wir merkten schnell, dass zum Einen, mein Bauch Dimensionen angenommen hatte, dass viele Stellungen nicht mehr möglich waren, zum Anderen, dass ich nah kürzester Zeit völlig außer Atem war. Ich war seit zwei Tagen dauerhaft prall gefüttert worden und hatte ca 130 kg Masse zu bewegen! Mann, war das frustrierend! Ich fühlte mich zu fett zum Ficken! Aber Stefan hatte wie immer ein gutes Argument parat! Er sagte: „lass uns im Meer ficken…im Wasser bist Du leichter und kannst Dich besser bewegen“. Hmm, Recht hatte er. Aber gehe ich jetzt schon in die Walfischkategorie mit meinem Körper?! Egal, ich verdrängte den Gedanken…vielleicht konnte ich Stefan auf die Weise doch noch ficken! Gesagt getan…Im Wasser ging es dann. Mit einigen Verrenkungen, aber egal. Ich musste den Wanst etwas anheben, um mit meinem Schwanz an seinen Arsch zu kommen, aber von der Anstrengung her war es wirklich leichter als am Land! Es war geil, aber es zeigte mir, dass ich echt eine fette Sau geworden war! Auf dem Rückweg ins Hotel, es war fast Abendessenszeit, sprach ich mit Stefan darüber, dass ich mich richtig fett fühlte. Daraufhin meinte er: „Hey, du bist ein geiler Brocken….Du bist MEIN Brocken. Ich finde, Du entwickelst Dich prächtig…wenn ich mir Deinen festen runden Bauch ansehe krieg ich schon nen harten! Und Du möchtest es doch auch…ich sehe doch wie du fast schon beim futtern geil wirst, weil Du Dich auf die Belohnung danach freust!“. Da hatte er Recht!!! „Aber ich bin langsam zu schwerfällig und auch zu dick zum ficken! Das macht mir Angst!“ entgegnete ich. „Mann, jetzt stell Dich mal nicht so an!“ sagte er entnervt, „biste ein Mann oder biste ein Brötchen? Zum Ficken können wir ins Wasser gehen, da funktionierts doch. Und außerdem wirst Du irgendwann froh sein, wenn Du nicht soviel Action machen musst und dich einfach von mir verwöhnen lassen kannst!“ Hmm, stimmt…im Wasser gings noch…aber was meinte er mit irgendwann? Was hatte er vor? Ich fragte nicht weiter, denn ich wollte nicht am ersten Urlaubstag eine Diskussion vom Zaun brechen.

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